Säuglinge und Kleinkinder

Baby-Schnupfen behandeln

Schnupfen bei Babys behandeln

Schnupfen und eine verstopfte Nase können für Babys besonders unangenehm sein. Denn in den ersten Lebensmonaten atmen sie hauptsächlich durch die Nase. Lesen Sie hier, was bei Baby-Schnupfen hilft.

Baby-Schnupfen: Was tun?

Wenn Neugeborene und Säuglinge Schnupfen haben, sollte auf jeden Fall frühzeitig ein Kinderarzt aufgesucht werden. Denn gerade bei den Kleinsten können sich aus einem Erkältungsschnupfen leicht Komplikationen wie zum Beispiel eine Mittelohrentzündung entwickeln.

Grundsätzlich sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Baby ausreichend Ruhe hat. Denn wenn ein Infekt den Schnupfen ausgelöst hat, braucht der kleine Organismus alle Kräfte, um sich gegen die Krankheitserreger erfolgreich zur Wehr zu setzen. Wichtig ist auch, dass Ihr Kind viel trinkt.

Bei starkem Schnupfen kann die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen mit spezieller Baby-Dosierung sinnvoll sein, um die kleine Nase freizubekommen und das Atmen zu erleichtern.


Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen: Für verstopfte Babynasen von 0 bis 2 Jahren

Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen wurden für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren entwickelt. Die Nasentropfen enthalten den abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin in einer altersgerechten Dosierung und sind dank des Dosiertropfers besonders gut für die Anwendung bei Babys geeignet.

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Helfen Sie Ihrem Baby, wieder befreit durchzuatmen:

  • Wirkt schnell und langanhaltend
  • Präzise Dosierung (neuer Dosiertropfer)
  • Einfache und einhändige Anwendung

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Grundsätzlich gilt: Verabreichen Sie Ihrem Baby ohne Rücksprache mit einem Kinderarzt keine Medikamente.

Wichtig: Bei Babys dürfen lediglich Nasensprays zum Einsatz kommen, die speziell für diese Altersgruppe zugelassen sind. Beachten Sie unbedingt auch die Hinweise zur Dosierung in der Packungsbeilage und wenden Sie abschwellende Nasensprays nur kurzzeitig und nicht länger als 7 Tage am Stück an.

Baby-Schnupfen: Weitere Maßnahmen

Wenn Ihr Kind krank ist, braucht es Nähe und Zuwendung. Zusätzlich haben sich folgende allgemeinen Maßnahmen bewährt:

Physiologische Kochsalzlösung: Ein geeignetes Präparat aus der Apotheke kann zur Befeuchtung der Nasenschleimhaut verwendet werden.

Raumluft befeuchten: Regelmäßiges Stoßlüften, wenn das Baby schön warm eingepackt ist, hilft gegen trockene Raumluft. Zusätzlich können Sie zum Beispiel auch ein feuchtes Tuch in der Nähe es Babybettchens aufhängen.

Spaziergang: Bei Schnupfen kann auch eine kleine Runde an der frischen Luft helfen, die Atemwegen zu befeuchten und festsitzenden Schleim zu lösen.

Oberkörper hochlagern: Beim Schlafen kann es Erleichterung bringen, wenn Sie unter die Matratze z.B. ein Keilkissen oder ein zusammengerolltes Handtuch legen. Wichtig: nie ein Kissen oder Tuch ins Bettchen legen – Erstickungsgefahr!

Borken und Schleim entfernen: Zur Entfernung von Borken und Schleim aus dem Baby-Näschen verwenden Sie am besten ein zusammengezwirbeltes Taschentuch (vorsichtige Drehbewegung). Wattestäbchen bergen ein hohes Verletzungsrisiko!

Nasensauger: Die Nase Ihres Babys ist arg verstopft? Spezielle Nasensauger für Säuglinge können hilfreich sein, um die Nase von Schleim zu befreien. Lassen Sie sich die Anwendung aber am besten in der Kinderarztpraxis oder in der Apotheke zeigen.

Nasensauger richtig anwenden –
Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Bei Bedarf die Baby-Nase zunächst mit einer geeigneten Kochsalz-Lösung befeuchten. So verflüssigt sich zäher Schleim und kann leichter abgesaugt werden.
  • Bringen Sie Ihr Kind in eine aufrechte Position. Bei Säuglingen den Kopf im Liegen leicht stützen. Manuelle Sauger jetzt schon zusammendrücken.
  • Halten Sie ein Nasenloch Ihres Babys zu und setzen Sie den Nasensauger an das andere Nasenloch an.
  • Bei Geräten zum Pumpen nun den Druck auf den Pumpball vorsichtig reduzieren. Ein Saugvorgang dauert in der Regel nur wenige Sekunden.
  • Saugen Sie mehrmals die Nase aus, bis kein Schleim mehr kommt. Zwischen den Saugvorgängen einige Sekunden pausieren.
  • Den Nasensauger nach der Anwendung gründlich unter fließendem, heißem Wasser reinigen. Einige Sauger lassen sich auch auskochen.

Nasensauger

Vorsicht! Führen Sie die Saugspitze nie in das Nasenloch Ihres Babys ein und üben Sie keinen Druck aus. Sonst könnten Sie die empfindlichen Nasenschleimhäute schädigen.

Erkältung oder Säuglings-Schnupfen?

Es ist ganz normal, dass Babys in den ersten Lebenswochen und -monaten häufig röcheln, schniefen und niesen. Es muss also nicht immer gleich ein Infekt dahinterstecken.

Bei Säuglingen sind die Nasengänge noch sehr eng. Deshalb verstopft die Nase schon, wenn nur ganz wenig Sekret abgesondert wird. Trocknet dieses ein, kann das die Schleimhäute reizen und dazu führen, dass sie anschwellen. Zudem reagieren Babys schnell auf äußere Reize. Staubkörner, ein ungewohnter Duft, kalte oder trockene Luft – das alles kann dazu führen, dass Ihr Baby niesen muss oder die Baby-Nase vermehrt Sekret produziert.

Folgende Symptome können auf einen harmlosen Säuglings-Schnupfen hinweisen:

  • Röchelnde Atmung
  • Niesreiz
  • Laufende Nase

Eine richtige Erkältung erkennen Sie daran, dass häufig neben einer röchelnden Atmung, Niesen und Schniefen weitere Symptome auftreten, zum Beispiel:

  • Unruhiger Schlaf
  • Unruhe, Unzufriedenheit untertags
  • Weinerlichkeit
  • Rote Augen
  • Husten
  • Unruhe, Weinerlichkeit während des Stillens
  • Weinen nach dem Stillen
  • Trinkverweigerung
  • Erhöhtes Nähebedürfnis

Baby-Schnupfen: Wann zum Arzt?

Wenn Ihr Säugling Schnupfen hat, sollten Sie immer zum Kinderarzt gehen. Gerade in den ersten Wochen und Monaten sind die Kleinen noch sehr gefährdet: Aus einem einfachen Infekt können sich dann leicht Komplikationen wie etwa eine Mittelohr- oder Lungenentzündung entwickeln. Daher gilt: Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Umgehend sollten sie Ihren Kinderarzt kontaktieren, wenn Sie das Gefühl haben, dass es Ihrem Baby schlecht geht bzw. wenn zum Beispiel folgende Warnsignale auftreten:

  • Plötzlich auftretendes Fieber
  • Ohrenschmerzen (das Kind fasst sich an das Ohr oder bewegt den Kopf hin und her)
  • Hohes Schlafbedürfnis
  • Das Baby trinkt weniger oder gar nicht
  • Starker Husten

Baby-Schnupfen: Tipps

Zwiebelsäckchen
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Zwiebelsäckchen

Zwiebeln sind für ihre wohltuende Wirkung bei Schnupfen seit langem bekannt. Ein altes Hausmittel: Schälen Sie eine mittelgroße Zwiebel und schneiden Sie diese in kleine Würfel. Geben Sie die Zwiebelwürfel in ein Babysöckchen und hängen Sie dieses zugebunden über die Wiege oder das Babybett. Fertig.

Muttermilch
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Muttermilch

Sie stillen? Sehr gut! Dann haben Sie ein ganz natürliches Mittel gegen Schnupfen sozusagen gleich inklusive. Denn die Abwehrstoffe in der Muttermilch sollen positive Effekte haben und können zusätzlich die Nasenschleimhaut befeuchten. Und so funktioniert´s: Streichen Sie vor dem Stillen etwas Milch aus der Brust und geben Sie diese auf einen Teelöffel. Anschließen träufeln Sie Ihrem Baby ein paar Tropfen in jedes Nasenloch.

Tipp:

Als Alternative können Sie auch isotonische Kochsalzlösung aus der Apotheke verwenden. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind jetzt viel trinkt!

Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen
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Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen

Helfen Sie Ihrem Baby, wieder befreit durchzuatmen. Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen wurden für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren entwickelt und wirken schnell und langanhaltend.

Der Dosiertropfer ermöglicht eine präzise Dosierung, die Anwendung ist einfach und mit einer Hand möglich. Damit eignen sich die Nasentropfen besonders gut zur Behandlung von Babyschnupfen.

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Warme Füße
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Warme Füße

Ihr Baby hat Schnupfen? Dann ist es besonders wichtig, den Körper warm zu halten. Packen Sie die Baby-Füßchen am besten in wärmende Wollsocken – auch unter dem Strampler!

Frühzeitig zum Kinderarzt
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Frühzeitig zum Kinderarzt

Grundsätzlich gilt: Je jünger Ihr Baby ist, desto früher sollten Sie mit ihm zum Arzt gehen. So atmen Neugeborene bis zum Alter von 6 Monaten nur durch die Nase, eine verstopft Nase kann hier eine deutliche Behinderung der Atmung darstellen. Darüber hinaus muss der Arzt bestimmte Ursachen wie zum Beispiel Masern oder Influenza ausschließen.

Tipp:

Achten Sie auf die typischen Schnupfen-Anzeichen wie zum Beispiel starke Unruhe beim Stillen, Weinen nach dem Stillen oder eine laufende Nase.

Für Säuglinge und Kleinkinder Otriven gegen Schnupfen 0,025% Nasentropfen

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Mit Otriven gegen Schnupfen 0,025% helfen Sie Ihrem Baby, wieder befreit durchzuatmen:

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